Menschen die anders aussehen als man selbst, die anders leben und lieben, sind in unserer heutigen Zeit dabei, sich ihre Chancen hart zu erkämpfen.
Dies zu verstehen ist unserer Meinung nach eine Herausforderung der Generationen, da die Weltsicht und Erfahrungen der beispielhaft 25jährigen sich von 50jährigen oder 80jährigen eben stark unterscheiden.
In den 80er Jahren wurden vermeintlich homosexuelle Personen auf dem Schulhof verprügelt. Frauen mit Kurzhaarschnitt angefeindet, „Lesbe“ war damals ein Schimpfwort dafür, obwohl es mit der Sexualität der betreffenden Personen oft nichts zu tun hatte.
„Ist das behindert“ wurde gesagt (manchmal noch heute), wenn man etwas nicht gut fand. Und wer ein Kopftuch trägt, erlebt heute ebenfalls Diskriminierung und Ablehnung.
Sogar die Gedanken werden verurteilt – Einstein war ein typischer Querdenker (das hat nichts mit COVID zu tun) und heute ist das auf einmal ein Schimpfwort.
Unsere Mitarbeiter*innen haben teilweise selbst Erfahrung mit Rassismus und Ausgrenzung gemacht.
Aus Überzeugung setzen wir uns für eine Gesellschaft ein, die sich in Toleranz und Chancengleichheit übt.
Wir leben in einer Zeit, in der das zumindest in Deutschland und weiten Teilen Europas zum Common Sense wird: Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe, Religion, sexuelle Orientierung sollen frei gewählt werden dürfen, friedlich und gewaltfrei.
Die IT ist ein buntes Feld mit lauter interessanten Leuten, aus allen Teilen der Welt und mit verschiedensten Ansichten.
Was uns stark macht und verbindet, ist auch unsere Liebe zur Technik. Als Softwareingenieure*innen erschaffen wir eine bessere Welt im Computer.
Lasst uns auch dort draußen eine schönere Welt bauen.
GREAT PEOPLE BUILDING IT TOGETHER, NOT DIVIDED.